Frauengesundheit

Gesund und mit Frauenpower durch die Phasen des Lebens

Frauen haben im Laufe ihres Lebens mit einer großen Zahl von Herausforderungen zu tun – von Schwangerschaft bis Menopause, von PMS bis bakterieller Vaginose. Und auch einige Erkrankungen, die beide Geschlechter betreffen, treten bei Frauen oft deutlich häufiger oder mit vollkommen anderen Symptomen auf als bei Männern. Aufgrund hormoneller und anatomischer Eigenheiten sind Frauen beispielsweise deutlich häufiger von Eisenmangel und Blasenentzündungen betroffen.

Frauengesundheit

Eisenmangel

Eisen – Frischluft für die Zellen

Ständige Müdigkeit und Konzentrationsprobleme sind nicht unbedingt Stress oder zu wenig Schlaf geschuldet. Auch ein Mangel an Eisen kann müde machen, denn das Spurenelement ist enorm wichtig für die Energiebilanz des Körpers! Unter anderem ist es für die Sauerstoffversorgung des Organismus mit verantwortlich: Die Eisenionen sind nämlich ein wichtiger Bestandteil des Blutfarbstoffs Hämoglobin. Sie halten sozusagen Sauerstoffmoleküle fest und die roten Blutkörperchen transportieren diese dann überall hin, wo sie im Körper benötigt werden. Zu wenig Eisen heißt daher auch: zu wenig Sauerstoff; unter anderem für das Gehirn. In der Folge fühlen wir uns schlapp, müde und frieren schneller.

Äußere Anzeichen können etwa blasse, trockene Haut, brüchige Haare und Nägel sowie eingerissene Mundwinkel sein. Häufig geht der Eisenmangel auch mit Appetitlosigkeit einher. Wenn sich diese Symptome zeigen, ist er allerdings schon recht weit fortgeschritten: Bei einer Unterversorgung greift der Körper zunächst auf die Eisenspeicher in den Zellen zurück, dann auf die Eisenionen im Blut. Mittelfristig kann es sogar zur Blutarmut (Anämie) kommen. Wenn du solche oder ähnliche Anzeichen an dir feststellst, empfiehlt sich eine Rücksprache mit deinem Arzt.

Eisenmangel ist weit verbreitet

Zu wenig Eisen als Ursache für Müdigkeit und Abgespanntheit ist keine Seltenheit: Allein in Deutschland schaffen es 14 % der Männer und 58 % der Frauen Studien zufolge nicht, ihren täglichen Eisenbedarf zu decken!

Der Eisenumsatz ist relativ hoch: Zwischen ein und drei Milligramm Eisen verbraucht der Körper täglich. Es ist also wichtig, die Eisenspeicher regelmäßig wieder aufzufüllen. Der Körper kann nur einen geringen Teil des Mineralstoffs aus der Nahrung tatsächlich aufnehmen. Eisen aus tierischen Produkten wird besser resorbiert. Auch hier kann Vitamin C unterstützen, welches die Eisenaufnahme in den Körper erhöht.

Bestimmte Bevölkerungsgruppen neigen zu einem besonders starken Eisenverlust oder haben aus unterschiedlichen Gründen einen gesteigerten Bedarf:

Erhöhter Bedarf
Sportler, Schwangere, Frauen im gebärfähigen Alter, Kinder im Wachstum. Letztere legen in relativ kurzer Zeit deutlich an Muskelmasse und Blut zu – der Eisenspiegel muss angepasst werden, um damit Schritt zu halten. Sportler scheiden über Urin, Schweiß und winzige Muskelrisse Eisen aus. Frauen verlieren mit der Regelblutung Eisen. Auch ein starker Blutverlust durch eine Blutspende senkt den Eisenspiegel drastisch. Werdende Mütter müssen den Fötus mitversorgen.

Gestörte Aufnahme
Vor allem chronische Darmerkrankungen, aber auch Magenerkrankungen können zu einer verminderten Eisenaufnahme führen. Auch manche Medikamente hemmen die Eisenaufnahme.

Unterversorgung
Weiterhin gehören Veganer und Vegetarier zu den Risikogruppen, denn eine wichtige Quelle für leicht verwertbares Eisen ist Fleisch.

Worauf muss man bei Eisenmangel achten?

Wenn du den Verdacht haben, dass dein Eisenspiegel zu niedrig ist, weil du beispielsweise Symptome wie Müdigkeit oder brüchiges Haar bei dir festgestellt hast, dann lass das möglichst früh von deinem Hausarzt abklären. Das gilt ganz besonders, wenn du zu einer der oben genannten „Risikogruppen“ gehörst. Mit einer einfachen Blutprobe bekommst du dann Gewissheit.

In den meisten Fällen hilft eine eisenreiche Kost, um den Eisenspiegel wieder anzuheben und die Depots zu füllen. Aber auch ein Nahrungsergänzungsmittel kann sinnvoll sein. Besprich in jedem Fall die Dosierung mit deinem Arzt, da der Körper überschüssiges Eisen nicht ausscheidet und eine Überdosierung gefährliche Folgen haben kann! Grundsätzlich sollte man versuchen, sich eisenreich zu ernähren. Das Spurenelement kommt sowohl in pflanzlichen wie in tierischen Nahrungsmitteln vor:

Tierisches Eisen ist 2-wertig – das heißt, es liegt als Verbindung mit zwei Eisen-Ionen vor – und kann vom Körper leichter aufgenommen werden als Pflanzliches. Die Bioverfügbarkeit von Eisen aus Leber, rotem Fleisch und Fisch liegt bei ca. 25 % – das bedeutet, dass unser Körper nur ein Viertel davon tatsächlich verwerten kann.

3-wertiges Eisen aus pflanzlichen Quellen, wie beispielsweise Hülsenfrüchten, grünem Gemüse, Kartoffeln oder roten Früchten, kann unser Organismus nur zu einem geringen Teil aufnehmen – seine Bioverfügbarkeit beträgt lediglich rund 8 %.

Die Aufnahme von Eisen verbessern

Zusätzlich kann man mithilfe eines leckeren, speziell für Veganer und Vegetarier interessanten Kniffs die Bioverfügbarkeit von pflanzlichem Eisen erhöhen: durch Vitamin C. Indem man also beispielsweise ein Glas Orangensaft zum Essen trinkt, verbessert man seine Eisenbilanz beträchtlich! Alternativ kann man die Mahlzeit, wenn es geschmacklich passt, auch mit frischem Zitronensaft abrunden.

Lebensmittel mit Inhaltsstoffen, die die Eisenaufnahme hemmen oder blockieren, sollte man zumindest nicht gleichzeitig mit eisenhaltigen zu sich nehmen. Dazu gehören Tees, Kaffee und Rotwein wegen ihres Tannin-Gehalts, aber auch Blattgemüse wie Spinat oder Rhabarber (Oxalsäure), Milchprodukte aufgrund des Calciums sowie Käse, der Zink enthält. Phosphat, wie es in vielen Limonaden (Cola) und Wurstwaren enthalten ist, gehört ebenfalls zu den Eisenräubern.

Wenn man den Eisenhaushalt ausbalanciert, kann das schon für mehr Energie und Leistungsfähigkeit sorgen. Doch es gibt noch mehr, was man gegen ständige Müdigkeit tun kann – viele Tipps für mehr Energie im Alltag finden Sie hier.

Blasenentzündung

Überwiegend Frauensache: Die Blasenentzündung (Zystitis)

Vermehrter Harndrang und stechender Schmerz beim Wasserlassen: Fast jede Frau kennt die typischen Symptome einer Blasenentzündung, viele sind gleich mehrmals pro Jahr davon betroffen. In den meisten Fällen heilt ein solcher Harnwegsinfekt schnell und komplikationslos ab, manchmal sind der Besuch beim Arzt und der Einsatz von Antibiotika jedoch unerlässlich. Alle wichtigen Informationen zu Ursachen, Verlauf, Behandlung und Vorbeugung haben wir für dich zusammengestellt.

Was ist eine Blasenentzündung?

Bei einer sogenannten Zystitis handelt es sich um eine Entzündung der Harnblase. Ursache des Infektes sind meist Darmbakterien, die über die Harnröhre in die Blase aufsteigen – vor allem das Bakterium Escherichia coli (E. coli) nistet sich gerne hier ein. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer, weil ihre Harnröhrenöffnung wesentlich näher am Darmausgang liegt und die Harnröhre zudem deutlich kürzer ist.

Welche Faktoren begünstigen das Auftreten einer Blasenentzündung?

Aufgrund der anatomischen Verhältnisse sind Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer. Sexuell aktive Frauen erkranken besonders häufig, da beim Geschlechtsverkehr sehr leicht Bakterien in die Harnröhre gelangen. Gehäuft treten Harnwegsinfekte zudem in der Schwangerschaft und ab den Wechseljahren auf. Auch Menschen, die einen Blasenkatheter tragen oder an Diabetes leiden, erkranken vermehrt an Blasenentzündungen.

Welche Symtome treten auf?

Typische Symptome einer Blasenentzündung sind Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen sowie ständiger Harndrang; oft treten auch krampfartige Schmerzen im Unterbauch auf. In manchen Fällen sieht der Urin trübe aus und riecht auffällig, auch Blut im Urin ist nicht selten.

Wie wird eine Blasenentzündung diagnostiziert?

Die Diagnose einer Zystitis erfolgt anhand der geschilderten Symptome sowie einer Urinuntersuchung. Weiße Blutkörperchen zeigen eine Entzündungsreaktion an, das Vorhandensein von Nitrit – ein Stoffwechselprodukt der Bakterien – verweist auf Keime im Harntrakt. Oft wird eine Urinkultur angelegt, um die konkreten Erreger zu identifizieren und eventuelle Antibiotikaresistenzen auszuschließen. Bei wiederkehrenden oder komplizierten Harnwegsinfekten wird zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen, um anatomische Veränderungen an Nieren und Harnwegen auszuschließen.

Wie wird eine Blasenentzündung behandelt?

Bei einer beginnenden Zystitis können Sie einiges zu einer schnellen Linderung beitragen: Wer viel trinkt, spült die Keime aus – besonders geeignet sind hier Blasen- und Nierentees. Wärme lindert die Schmerzen im Unterleib. Falls sich die Beschwerden unter dieser Behandlung nicht innerhalb weniger Tage bessern, ist möglicherweise der Einsatz eines Antibiotikums erforderlich. Welches Präparat das Richtige ist, entscheidet der Arzt. Wichtig ist, das Medikament auf jeden Fall so lange zu nehmen, wie der Arzt es verordnet hat – andernfalls provoziert man einen Rückfall oder die Keime werden resistent.

Wie lässt sich eine Blasenentzündung verhindern?

Wer unter immer wiederkehrenden Harnwegsinfekten leidet, kann auf zahlreiche Maßnahmen zurückgreifen, um die Gefahr eines erneuten Auftretens zu reduzieren:

• Mindestens zwei Liter am Tag trinken! So spült man eventuell vorhandene Keime aus der Blase und verhindert, dass diese sich an die Blasenzellen heften
• Regelmäßig zur Toilette gehen und nicht erst, wenn die Blase prall voll ist
• Sich nach dem Stuhlgang immer von vorne nach hinten säubern, um keine Keime aus der Analregion in den Bereich der Harnröhre zu bringen
• Zur Intimreinigung nur Wasser oder pH-neutrale Intimpflegemittel verwenden
• Möglichst keine Synthetikfaser-Unterwäsche tragen
• Auch Baumwollunterwäsche sollten nicht zu eng getragen und möglichst bei 60° Celsius gewaschen werden
• Da beim Geschlechtsverkehr mehr Bakterien in die Harnröhre gelangen können, empfiehlt sich danach der sofortige Toilettengang
• Kondome können vor Blasenentzündungen schützen. Chemische Verhütungsmittel, die Spirale oder ein Diaphragma erhöhen das Risiko für eine Infektion
• Kalte Füße vermeiden und nasse Badesachen gleich nach dem Schwimmen ausziehen

Schwangerschaft

Ernährung in der Schwangerschaft

Schwangerschaft – der Bauch wird immer runder. Man kann erahnen oder am Ultraschall sehen, wie das Kind wächst. Häufig bekommen werdende Mütter in dieser Zeit von allen Seiten jede Menge gutgemeinter Ratschläge zu Ernährung und Verhalten. Doch was davon ist wirklich richtig?
Eine falsche Ernährung kann zur Mangelversorgung an Nährstoffen führen, und für Mutter und Kind gefährlich sein. Zum einen können Komplikationen in der Schwangerschaft auftreten, zum anderen ist die ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen wichtig für die gesunde Entwicklung des Kindes. Aber ist es deswegen notwendig für zwei zu essen? Im Gegensatz zu dieser gängigen Annahme benötigen Schwangere erst in der zweiten Schwangerschaftshälfte mehr Energie. Und auch dann nur etwa 255 Kilokalorien pro Tag zusätzlich – was ungefähr einem Käsebrot entspricht.dir feststellst, empfiehlt sich eine Rücksprache mit deinem Arzt.

Nährstoffbedarf steigt sprunghaft an

Ganz anders sieht es jedoch mit dem Nährstoffbedarf aus. Dieser ist bereits mit Beginn der Schwangerschaft erhöht, denn zur Mitversorgung des Ungeborenen sind große Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen nötig. So benötigen Schwangere (ab dem 4. Monat) beispielsweise 58 % mehr Vitamin B6 als vorher. Bei Vitamin A sind es 38 %, bei Zink beträgt der Mehrbedarf 43 % und bei Eisen sogar 100 %. Schwangeren können außerdem häufig Folsäure, Jod, Calcium und Magnesium sowie Vitamin C fehlen. Auch das Stillen hat einen beachtlichen Anstieg des Nährstoffbedarfs zur Folge. Denn über die Milch gibt die Mutter einen Teil der aufgenommenen Vitalstoffe an das Kind weiter.

Eine bewusste und ausgewogene Ernährung ist daher in diesen Lebensphasen besonders wichtig. Doch es ist nicht immer ganz einfach, den gestiegenen Nährstoffbedarf allein über die richtige Auswahl an Lebensmitteln zu decken. In diesem Fall kann eine gezielte Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

B-Vitamine für Mutter und Kind

Vor allem die B-Vitamine nehmen von Anfang an eine besondere Rolle für die gesunde Entwicklung des Embryos ein. Bereits vor der Schwangerschaft sollte man unbedingt auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B6, B12 und Folsäure achten. Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei. Zudem können sich diese B-Vitamine, so legen wissenschaftliche Studien nahe, sogar auf eine spätere Neigung zu Übergewicht, Diabetes Typ 2 und das Risiko für Krebserkrankungen auswirken.

Achtung: Vor allem Vegetarierinnen und Veganerinnen sind anfällig für einen Vitamin-B12-Mangel und sollten besonders auf eine ausreichende Versorgung achten! Für Ausgleich können spezielle Nahrungsergänzungsmittel ohne tierische Bestandteile sorgen – generell ist eine strikt vegane Ernährung für Schwangere wegen des erhöhten Nähstoffbedarfs aber nicht zu empfehlen.

Innerhalb des Vitamin-B-Komplexes kommt Folsäure und Cholin besonderes Gewicht zu: Ein Mangel an Folsäure wird mit einer gestörten Entwicklung des Neuronalrohrs beim Embryo in Verbindung gebracht, die beim Säugling zum sogenannten „Offenen Rücken“ führen kann. Die Deckung des Mehrbedarfs an Folsäure kann mitunter über das Essen allein schwer sicherzustellen sein. Zusätzlich zu folsäurehaltigen Lebensmitteln wie u. a. Kohlgemüse, Hülsenfrüchte und Obst kann deswegen eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

Eisen und Jod - mit Vorsicht zu genießen

Auch Jod gehört zu den Spurenelementen, die während der Schwangerschaft in höherem Maße gebraucht werden. Es wird für die Entwicklung der Schilddrüse benötigt, deren Hormone am Wachstum, dem Energiestoffwechsel, der Entwicklung des Gehirns und der Knochenbildung beteiligt sind. Jedoch kann der individuelle Jodbedarf nicht pauschal angegeben werden – ob eine Nahrungsergänzung notwendig ist, sollte deswegen sicherheitshalber mit einem Arzt abgestimmt werden. Jod-Quellen sind z. B. jodiertes Speisesalz und Seefisch.

Ähnlich sieht es auch beim Eisen aus. Neben der normalen geistigen Entwicklung von Kindern ist Eisen vor allem für die Blutbildung wichtig. Nur wenn genug rote Blutkörperchen vorhanden sind, kann der Körper die ausreichende Sauerstoffversorgung von Mutter und Baby sicherstellen. Viele Frauen greifen aus eigener Initiative zu einem Eisenpräparat, um den zweifachen Eisenbedarf während der Schwangerschaft zu decken. Aber auch eine Überdosierung birgt Gefahren! Zunächst sollte man stattdessen versuchen, den Bedarf über eisenhaltige Lebensmittel wie rotes Fleisch und Eier, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte oder grüne Gemüsesorten zu decken und eine hochdosierte Nahrungsergänzung nur in enger Absprache mit dem Arzt einnehmen.

Ernährungstipps für Schwangere

Dass man während der Schwangerschaft zum Wohl des Kindes keinen Alkohol trinken darf, versteht sich von selbst. Aber auch rohe Lebensmittel tierischen Ursprungs sollten während der Schwangerschaft gemieden werden: Diese können Keime enthalten, die bei ungeborenen und neugeborenen Kindern ohne ausgebildete Immunabwehr gefährliche Infektionen auslösen können. Daher ist Sushi ebenso tabu wie Mett oder Teewurst, kalt geräucherter Schinken und Fisch, Rohmilchkäse und Gerichte, die rohes Ei enthalten wie Tiramisu oder auch Zabaglione.

Was du hingegen gerne essen darfst, sind folgende Dinge:

  • Eine Handvoll Kekse oder Zwiebäcke am Morgen: Damit hebst du den Blutzuckerspiegel an und wirkst der Morgenübelkeit entgegen.
  • Fettarme Produkte aus pasteurisierter Milch: Sie liefern reichlich Calcium für den Knochenaufbau des Kindes.
  • 1–2 Portionen Seefisch pro Woche: Darin ist Jod enthalten. Außerdem sind die Omega-3-Fettsäuren aus Hering, Makrele & Co. wichtig für die Entwicklung des Gehirns.
  • Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag: Diese plus Vollkornprodukte und Kartoffeln oder Reis liefern die meisten wichtigen Nährstoffe für dich und dein Kind.

Wichtig ist, dass du deine Mahlzeiten regelmäßig und über den Tag verteilt einnimmst. Aufgeteilt in etwa fünf bis sechs Portionen, liefern sie konstant Energie und Nährstoffe. So vermeidest du auch größere Schwankungen im Blutzuckerspiegel, die zur Schwangerschaftsübelkeit führen können. Auch reichlich zu trinken ist wichtig – am besten sind Getränke wie Früchte- oder Kräutertees und Fruchtsaftschorlen. Kaffee oder schwarzen Tee solltest du dagegen wegen des Koffein- bzw. Teein-Gehalts stark reduzieren.

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