Phasen der Wechseljahre

In welchem Stadium der Wechseljahre bin ich?

Die Wechseljahre erfolgen in drei Phasen: Perimenopause, Menopause und Postmenopause. In der Postmenopause bleibt der Östrogenspiegel niedrig, und viele Symptome klingen ab, können jedoch weiterhin auftreten. Die Menopause ist ein ganz natürlicher Prozess, der für jede Frau individuell verläuft und auch eine Gelegenheit für einen neuen Lebensabschnitt und eine bewusste Neugestaltung des Wohlbefindens darstellt.

Frauengesundheit

Die Phasen der Wechseljahre

Der Verlauf der Menopause lässt sich in drei Phasen unterteilen. Jede dieser Phasen bringt spezifische körperliche und hormonelle Veränderungen mit sich, die unterschiedliche Symptome hervorrufen können. Der Verlauf und die Intensität dieser Veränderungen sind individuell und können sich von Frau zu Frau unterscheiden.

1. Phase Wechseljahre: Perimenopause

Zu Beginn steht die Perimenopause, eine Übergangsphase, die mehrere Jahre vor dem letzten Menstruationszyklus einsetzen kann. In dieser Zeit werden die Monatsblutungen unregelmäßig, und der Östrogenspiegel sinkt zunehmend. Dies führt oft zu den ersten Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen.

2. Phase der Wechseljahre: Menopause

Die Menopause selbst tritt ein, wenn die Monatsblutungen für mindestens 12 Monate ausbleiben und markiert das Ende der fruchtbaren Jahre. Zu diesem Zeitpunkt ist der Östrogenspiegel am stärksten gesenkt.

3. Phase der Wechseljahre: Postmenopause

In der Postmenopause, der dritten Phase, haben die Eierstöcke ihre Hormonproduktion nahezu vollständig eingestellt. Der Östrogenspiegel bleibt auf einem niedrigen Niveau, und viele Symptome aus den vorherigen Phasen klingen ab. Allerdings erleben einige Frauen auch in dieser Phase weiterhin körperliche Veränderungen und Beschwerden.

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